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Zerspantechnik mit CNC-Dreh- und Fräsmaschinen

  • von Alexander Fauth
  • 11 Okt., 2018

Die Karlsruher Wackershauser und Fauth GmbH ist seit 1980 Hersteller im Bereich Zerspanung von Präzisions-Dreh- und Frästeile. Die Präzisions Drehteile und Frästeile werden auf modernen CNC-Dreh- und Fräsmaschinen hergestellt.

Die produzierten Präzisionsteile im Bereich Zerspanungstechnik finden Verwendung in der Automotivindustrie, in der Maschinen- und Medizintechnik, im Anlagenbau sowie in vielen weiteren Branchen. Die Bearbeitung von Kunststoffen, Edelstahl und Sonderlegierungen (Nimonic, Invar, Tantal, u.v.m.) wird seit vielen Jahren in unserem Haus durchgeführt.

Das nach ISO 9001:2008 zertifizierte Unternehmen besteht aus engagierten Ingenieuren, Technikern, Werkzeugmachern und qualifizierten Werkern. Seit 1980 beruht der Unternehmenserfolg auf technischer Stärke, harter Arbeit, Ehrlichkeit und Respekt für den Einzelnen.

Eine SPC gestützte Fertigung ermöglicht es uns, 100% Qualität bei der Zerspanung von Vergütungsstahl und Werkzeugstahl zu erzeugen.

Bei entsprechender Stückzahl greifen wir gerne auf eine optische, berührungslose Kontrolle zurück.

  • Zerspanung von Aluminium, Edelstahl, Kunststoff, Messing, Stahl
  • Hersteller von Präzisions CNC-Dreh- und Frästeilen
  • Problemlöser bei Sonderwerkstoffen

Wackershauser und Fauth GmbH

Zerspanen (trennend), nach DIN 8580 auch Spanen (formgebend) genannt, bezeichnet in der Zerspanungstechnik alle mechanischen Bearbeitungsverfahren, bei denen das Material in die gewünschte Form gebracht wird, indem überflüssiges Material in Form von Spänen abgetragen wird. Das Fertigungsverfahren Spanen ist in Deutschland in der DIN 8589 definiert.
Der Begriff Spanen (Zerspanen) wird heute meist im Zusammenhang mit der Metallbearbeitung gebraucht, obwohl auch die spanende Bearbeitung aller anderen festen Werkstoffe wie Holz und Kunststoff dazu gehört. Dazu hat die Industrialisierung und die damit einhergehende Entwicklung der Massenfertigung entscheidend beigetragen. Aus den Maschinenarbeitern in der Metallindustrie entwickelte sich das Berufsbild des Zerspanungsfacharbeiters bzw. Zerspanungsmechanikers. Aber auch die manuellen spanenden Formgebungsverfahren gehören zum Spanen. Das Spanen ist ein Themenfeld der Fertigungsverfahren.
Das Grundprinzip des Spanens beruht auf dem Eindringen einer keilförmigen Werkzeugschneide in die Oberfläche des Werkstücks und anschließendem Abschälen einer dünnen Materialschicht, des Spans. Das Werkzeugmaterial muss dabei stets härter sein als der bearbeitete Werkstoff. Zur Bearbeitung relativ weicher Werkstoffe genügen einfache Stähle als Werkzeugmaterial. Bei härteren Materialien werden spezielle Werkzeugstähle, Hartmetall, Sinterwerkstoffe, Schneidkeramik, Korund oder Diamant als Schneidstoffe eingesetzt. Die Schneide kann eine exakt definierte Schneidengeometrie aufweisen, wie beispielsweise beim Drehen und Bohren (spanende Bearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide), oder unregelmäßig geformt sein wie beim Schleifen und Läppen (spanende Bearbeitung mit geometrisch unbestimmter Schneide).

(Quelle: Wikipedia)

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